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Esterházytorte
Süßes, 90 Minuten
Diese Torte ist eine beliebte Cremetorte, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der österreichischen-ungarischen Monarchie kreiert wurde. Sie wurde nach Paul III. Anton Esterházy de Galantha (1786–1866) benannt, einem Mitglied der ungarischen Fürstenfamilie Esterházy.
| Tortentmasse | |
|---|---|
| 10 | Eiklar |
| 350 g | Nüsse, gerieben |
| 350 g | Staubzucker |
| Creme | |
| 10 | Eidotter |
| 300 g | Staubzucker |
| 1/16 l | Milch |
| 2 TL | Mehl |
| 2 Pkg. | Vanillezucker |
| 300 g | Butter |
| 1 Becher | weiße Zuckerglasur |
| 50 g | Ribiselmarmelade |
| Handvoll | Mandelblätter, Dekor |
Zubereitung
- Eiklar schlagen, geriebene Nüsse mit Staubzucker vermischen und vorsichtig einrühren. Auf einem Backpapier 6 bis 8 runde Blätter aufstreichen, goldbraun backen und auskühlen lassen.
- Die Zutaten für die Creme (außer Butter) über Dunst schlagen, kaltstellen und zur schaumig gerührten Butter geben. Tortenblätter damit zusammensetzen, den Seitenrand einstreichen und kaltstellen.
- Weiße Glasur erwärmen, damit das oberste Tortenblatt glasieren. Ribiselgelee in ein Papierstanitzel füllen, im Abstand von ca. 1 cm Ringe aufspritzen und mit einem Messer von der Mitte aus das charakteristische "Esterházytorten-Muster" einziehen.